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harter stuhlgang trotz balaststoffe und viel wasser

Kategorie: Haemorriden.net » Expertenrat Hämorrhoiden | Expertenfrage

05.08.2014 | 00:49 Uhr

Hallo Leute,

ich bin neu hier - kräftiges HALLO von meiner seite!

 

innerhalb der letzten 2-3 Jahre hatte ich leider Probleme mit dem Stuhlgang. Ich bin m,27, leicht übergewichtig.

- ich trinke,rauche nicht und mache aktiv mehrmals sport in der Woche (Fahrrad, Joggen und McFit)

- Ich esse sogut wie alles (viel Schwarzbriot ,gelegentlich Weißbrot, also teilweise sehr gesund aber ab und zu gönne ich mir mal einen Hamburger oder eine Pizza)

- trinke viel ca. 2,5-4 l

 

Bei mir wurde vor 1,5 Jahren eine Darmspieglung durchgeführt und es wurden Haemorriden festgestellt. Es gab eine zeitlang, da hatte ich Blut beim Stuhlgang und gelegentlich Juckreiz. Überwiegender harter Stuhlgang, selten weich. Es gab auch mal den schmerzen Fall, dass sich etwas vor dem Anal gebildet hat (ist aber durch eine Salbe weggegangen) war aber echt unangenehmen! Bin rechtzeitig zum Arzt gegangen.

 

Seit ca. 10 Monaten hab ich weiterhin (überwiegend) 70% harten Stuhlgang, 30% weichen, aber keine Schmerzen, kein Blut, kein Juckreiz mehr. Stuhlgang findet zu 80% häufig statt. (Subjektive Einschätzung)

Manchmal fühle ich mich bzw. mein Bauch sehr aufgebläht.

 

 

Folg. Fragen an euch

1. ist es normalerweise so, dass sich die Haemorriden mit der Zeit verschlimmer? also ins höhere Stadium gehen?

2. Was würdet Ihr in meinem Fall machen hinsichtlich weicheren STuhlgangs?

Ich esse schon so sehr balaststoffreich :( :( :( und treibe aktiv viel sport

ich habe angst, dass ich z. B. in 10 Jahren das letzte Stadium erreiche (bin erst 27) ich will keine OP. habe nur schlechtes davon gelesen.

 

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir bei meinen Fragen helfen könntet oder Tipps auf dem Weg mitgibt

 

p.s. 

 

Einen wichtigen Punkt habe ich noch vergessen zu erwähnen. Ich leide an starken Blähungen im verg. zu einem normalen Menschen.

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Bisherige Antworten
Expertin Schönenberg-Hackenberg
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11.08.2014, 15:25 Uhr
Antwort von Expertin Schönenberg-Hackenberg

Viele Betroffene wenden nicht gern Zäpfchen an. Medizinisch spricht aber gar nichts dagegn, man kann die Wirksubstanz an den Ort der Wirkung bringen, das ist sinnvoll.

Alles Gute !

Dr. E. S.